Patientenbeispiel zu YNSA / Chinesische Schädelakupunktur von Dr. Friedrich Molsberger



Tennisarm


Ein 55-jähriger Patient hat seit 3 Jahren Schmerzen im linken Ellbogengelenk. Durch den behandelnden Orthopäden wurde ein Tennisarm diagnostiziert. Die konservativen Behandlungsmaßnahmen sind ausgeschöpft. Mitursache ist die dauerhafte Überlastung des Armes durch ein pflegebedürftige Ehefrau. Der Patient gibt die Schmerzen bei Provokationsbewegungen auf einer Schmezrskala von 0 – 10 mit 5 an.  Die YNSA-C-Zone und Punkte im Bereich der  neuen YNSA-Somatotope und Punkte der YNSA-Halsdiagnostik sind druckschmerzhaft. Während der Nadelung wird der Patient völlig schmerzfrei. Die Empfehlung an den Patienten lautet, die YNSA Behandlung fortzusetzen. Erfahrungsgemäß sind 12- 15 Behandlungen notwendig. Dabei sollte die YNSA mit chinesischer Körperakupunktur kombiniert werden.

Genadelte YNSA-Zonen:

YNSA-C-Zone, neue YNSA-Somatotope, YNSA-Ypsilonpunkte nach YNSA-Halsdiagnostik

Chinesische Schädelakupunktur:

keine

Weitere Maßnahmen:

keine


Patientenbeispiel zu YNSA / Chinesische Schädelakupunktur von Dr. Michael Brusdeilins


Tennisarm


55- jähriger Mann, Vorstellung wegen eines therapieresistentem Tennisellenbogen links. Schmerzen seit 9 Monaten, bisher 3-malige Injektion, Physiotherapie (Dehnung, Querfriktionen, Ultraschalltherapie), Bandage.
Entscheidung zur Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA), da bei der Ehefrau hiermit gute Erfolge.
Behandlung über 3 Sitzungen ( YNSA-Basisbunkte in den Zonen B und C, kombiniert mit dem Somatotom = K n. Yamamoto entsprechend dem linken Ellbogen). Vor der Behandlung Schmerzintensität 5-6 auf der Visuellen Analog-Skala (VAS), nach der 3. Sitzung Stärke 2, womit der Patient seit nunmehr 5 Monaten gut zurecht kommt.

Genadelte YNSA-Zonen:

YNSA-B-Zone, YNSA-C-Zone, neues YNSA-K-Somatotop

Chinesische Schädelakupunktur:

keine

Keywords:

YNSA, Yamamoto Schädelakupunktur, Tennisarm, Schmerzen